30.08.2022

Abrissarbeiten beim Amtsgericht Pinneberg

Die Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR (GMSH) hat mit einem Schreiben die Anwohnerinnen und Anwohner rund um das Amtsgericht Pinneberg über das weitere Vorgehen zu den anstehenden Abrissarbeiten am einsturzgefährdeten Westflügel informiert. Weil das Abbruchunternehmen keine freien Kapazitäten hat, kommt es zu einer Verzögerung des Starttermins, der ursprünglich für den 8. August vorgesehen war. Die GMSH ist mit dem Unternehmen im Gespräch, um eine schnellstmöglich Lösung zu finden. Parallel prüft die GMSH die Sanierungsmöglichkeiten für den Ostflügel.

Bei den Fundamenten des Amtsgerichts Pinneberg waren im August 2021 Alkali-Kieselsäure-Reaktionen (Betonkrebs) festgestellt worden. Weil der Westflügel akut einsturzgefährdet ist, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Amtsgerichts vorübergehend in Interimsunterbringungen in Quickborn und Schenefeld umgezogen. 

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Businessportrait von Barbara Müller. Sie ist Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit.

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Barbara Müller

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